Unternehmen —
Immer eine Lösung besser.
Die Schraml GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen im Bereich Softwareentwicklung. Mit unserer DIWA Produktpalette, DIWAweb und DIWAshop, liefern wir ERP Softwarelösungen für mittelständische Handelsunternehmen.
Unsere Überzeugung
Know-how
schramlsoft bietet über 35 Jahre Erfahrung in der Programmierung von Warenwirtschaftssystemen. Als Hersteller der Software können wir besonders umfangreichen Support leisten. Denn niemand kennt ein Programm besser, als die Entwickler selbst. Dadurch hebt sich unser Unternehmen von Wettbewerbern ab, die Software nur im Auftrag großer Hersteller vertreiben.
Service
Als mittelständischer Betrieb zeichnet sich schramlsoft besonders durch individuelle Kundenbetreuung und hohe Servicebereitschaft aus – vom Hotline-Service bis hin zu komplexen Umstellungs- und Implementierungsprojekten.
Individualisierung
Die DIWA Produktpalette lässt sich durch Ihren modularen Aufbau und die Vielzahl der Programm-Features exakt auf die Bedürfnisse und Prozesse der Kunden abstimmen. Zudem werden die Anpassungen vom Hersteller selbst durchgeführt, dadurch entstehen besonders passgenaue Lösungen.
Digital Leader Award —
Wir sind Preisträger!
Deutschlands beste Digitalisierungsprojekte.
Bericht aus der Zeitschrift Computerwoche – Autor: Michael Schweizer
Wie der Großhändler ZANDER seine Kundenschnittstelle digitalisiert
Das W. Schraml Softwarehaus digitalisiert den Vertrieb und andere Prozesse des auf Haustechnik
spezialisierten Großhändlers Zander Gruppe. Im Mittelpunkt steht die digitale Plattform ZANDEROnline. In den Projekten kommt es auf Geschwindigkeit an, ohne dass die Sicherheit vernachlässigt wird.
Was passiert, wenn ein Handwerksbetrieb auf der Baustelle feststellt, dass ihm wichtige Materialien ausgehen?
Würde er im Zweifel Nachschub bei Amazon bestellen? Kaum jemand wird bezweifeln, dass Amazon einen entsprechenden Service einrichten könnte. Also müssen die angestammten Lieferanten von Handwerksbetrieben so gut sein wie Amazon, am besten sogar besser.
Das ist die Herausforderung für das W. Schraml Softwarehaus und das Digitalisierungsziel der Zander Gruppe.
Zander mit Hauptsitz in Essen ist ein Großhändler für Haustechnik, Elektro und Sanitär, der ausschliesslich an Gewerbebetriebe, also zum Beispiel an Handwerker, verkauft. Das W. Schraml Softwarehaus aus Martinsried bei München ist Zander seit 1988 als Softwarepartner verbunden.
Tempo
-
- Zander digitalisiert sich agil in Drei-Wochen-Sprints.
- Fachabteilungen und externen Kunden werden erste Entwicklungsergebnisse sofort vorgestellt.
- Statt ausgefeilter Lastenhefte: „Let’s try it“ mit Prototypen.
- Wo nötig, geht Sicherheit vor.
Vermittelt durch Dicon, den IT-Dienstleister der Zander Gruppe, betreut Schraml seit 2015 die Plattform ZANDERonline und sorgt dafür, dass sie immer kundenfreundlicher wird. Für die Kunden sind zum Beispiel schnellere Lieferungen wichtig. Dafür sorgen ein neues Lagerverwaltungs- system und die Daten Management-Plattform Lobster. Kunden finden auf ZANDERonline jetzt auch Produktkonfiguratoren vor.
Ihre Auftragsbestätigungen und Lieferavise bekommen sie im gewünschten Format. Die Zander-Mitarbeiter sind von Routinetätigkeiten entlastet und können sich Kunden, die Beratung brauchen, nun ausführlicher widmen. Gerade läuftdie Entwicklung der Spracheingabe, so dass ZANDERonline den Nutzern auch aufs gesprochene Wort zu Diensten sein wird.
Wir erg änzen bewährte Module und Plattformen fortlaufend durch neue Features, Schnittstellen und Plattformen, ohne den Produktivbetrieb zu beeinträchtigen. – Alexandra Diwischofsky, Geschäftsführerin, W. Schraml Softwarehaus
Wer seine Kundenangebote digitalisiert, muss auch intern umbauen. Zander-Mitarbeiter müssen sich von vielem verabschieden, was sie schon immer so gemacht hatten. Das betrifft auch die Softwareentwicklung und damit die
Aufträge an W. Schraml Softwarehaus. Wo immer möglich, folgen Schraml und Zander einer Digital-First-Denkweise, bei der Geschwindigkeit vor Perfektion geht. Der Verkauf über ZANDERonline macht für den Konzern in einigen Warengruppen mittlerweile über 50 Prozent aus.
Insgesamt stieg er seit 2012 von 14,4 Prozent auf 25,1 Prozent (Dezember 2017). Da digitale Bestellungen etwa um ein Viertel günstiger kommen als klassische Großhandelsvorgänge, ist diese Entwicklung für Zander und seine ungefähr 2000 Mitarbeiter sehr wichtig.
Hier finden Sie einen Auszug aus dem Sonderdruck der Computerwoche „Digital 50“ zum DLA